Möwen auf einem Felsen der Nordseeinsel Helgoland

    Möwen auf einem Felsen der Nordseeinsel Helgoland

    Wir kennen sie alle aus dem Film „Findet Nemo“, riesige Schwärme an Möwen. Sie sitzen in riesigen Gruppen auf Gehwegen, Stränden und Dächern. Dabei machen sie unfassbaren Lärm. Ob das nun immer (wie im bekannten Animationsfilm) „Meins, meins, meins!“ bedeutet sei mal dahingestellt. Sie koten die Umgebung voll und lassen überall die Reste ihrer Mahlzeiten liegen. Das führt zu unangenehmen Gerüchen. Auf Sylt und Helgoland geht man nun mit dem Zahn der Zeit und setzt Schallwellen ein, um die Plagegeister zu verschrecken.

    Anti-Möwen Schallwellen auf den Nordseeinseln

    Immer wieder kann man beobachten, wie sich Möwen zu kleinen Gangs zusammenschließen und Touristen attackieren, die ahnungslos ihr Fischbrötchen oder Eis essen.  Das ist für manchen Beobachter vielleicht ganz amüsant, wer aber in der Situation steckt hat nichts zu lachen. Manchmal kommt es sogar zu kleineren Verletzungen.
    Ganz vertrieben werden sollen die Möwen von den Nordseeinseln nicht, sie sollen nur die Touristen in Ruhe lassen. Deshalb gibt es nun entlang des Lung Wai auf Helgoland und auf dem Dach des Insel Sylt Tourismus-Service Schalldruckgeräte, die die Terrormöwen abschrecken sollen.

    Mit Technik gegen die Plagegeister

    Schreiende Nordseeinsel Möwe

    Schreiende Nordseeinsel Möwe

    Das Problem bei Attrappen und unangenehmen Geräuschen zur Abschreckung ist, dass sich die Vögel an so gut wie alles gewöhnen. Irgendwann ist ihnen klar, dass der Habicht an der Hausfassade nur aus Plastik ist und schon werden sie wieder aufmüpfig. Bei den Schalldruckgeräten wird den Möwen kein körperlicher Schaden zugeführt. Es entsteht nur ein unangenehmes Gefühl auf ihren Federn. Dadurch fühlen sie sich im Flug angefasst und verschwinden.

    Werden die Systeme ausgeweitet?

    Auf Helgoland und Sylt wurden die Schallwellen getestet und für erfolgreich befunden. Auf Helgoland soll es das nun erstmal gewesen sein. Die Möwen sollen die Insel nicht verlassen, nur die Touristen nicht mehr ärgern. Auf Sylt wird momentan noch überlegt, ob man das System auf die Promenade in Westerland ausweitet.

    Möwen auf einem Felsen der Nordseeinsel Helgoland

    Möwen auf einem Felsen der Nordseeinsel Helgoland

    Wir kennen sie alle aus dem Film „Findet Nemo“, riesige Schwärme an Möwen. Sie sitzen in riesigen Gruppen auf Gehwegen, Stränden und Dächern. Dabei machen sie unfassbaren Lärm. Ob das nun immer „Meins, meins, meins!“ – wie im bekannten Animationsfilm – bedeutet sei mal dahingestellt. Sie koten die Umgebung voll und lassen überall die Reste ihrer Mahlzeiten liegen. Das führt zu unangenehmen Gerüchen. Auf Sylt und Helgoland geht man nun mit dem Zahn der Zeit und setzt Schallwellen ein, um die Plagegeister zu verschrecken.

    Anti-Möwen Schallwellen auf den Nordseeinseln

    Immer wieder kann man beobachten, wie sich Möwen zu kleinen Gangs zusammenschließen und Touristen attackieren, die ahnungslos ihr Fischbrötchen oder Eis essen.  Das ist für manchen Beobachter vielleicht ganz amüsant, wer aber in der Situation steckt hat nichts zu lachen. Manchmal kommt es sogar zu kleineren Verletzungen.
    Ganz vertrieben werden sollen die Möwen von den Nordseeinseln nicht, sie sollen nur die Touristen in Ruhe lassen. Deshalb gibt es nun entlang des Lung Wai auf Helgoland und auf dem Dach des Insel Sylt Tourismus-Service Schalldruckgeräte, die die Terrormöwen abschrecken sollen.

    Mit Technik gegen die Plagegeister

    Schreiende Nordseeinsel Möwe

    Schreiende Nordseeinsel Möwe

    Das Problem bei Attrappen und unangenehmen Geräuschen zur Abschreckung ist, dass sich die Vögel an so gut wie alles gewöhnen. Irgendwann ist ihnen klar, dass der Habicht an der Hausfassade nur aus Plastik ist und schon werden sie wieder aufmüpfig. Bei den Schalldruckgeräten wird den Möwen kein körperlicher Schaden zugeführt. Es entsteht nur ein unangenehmes Gefühl auf ihren Federn. Dadurch fühlen sie sich im Flug angefasst und verschwinden.

    Werden die Systeme ausgeweitet?

    Auf Helgoland und Sylt wurden die Schallwellen getestet und für erfolgreich befunden. Auf Helgoland soll es das nun erstmal gewesen sein. Die Möwen sollen die Insel nicht verlassen, nur die Touristen nicht mehr ärgern. Auf Sylt wird momentan noch überlegt, ob man das System auf die Promenade in Westerland ausweitet.

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