Ostfriesische Inseln
Ostfriesische Inseln: Sie gehören zu den deutschen Nordseeinseln. Wie Perlen aufgereiht an einer Schnur liegen die Inseln vor der niedersächsischen Küste. Zwischen den ostfriesischen Inseln und dem Festland liegen ausgedehnte Wattbereiche, die zu Wattwanderungen und zur Entdeckung dieses besonderen Naturschauspiels einladen. Als Teil des größten Wattenmeers der Nordsee bietet diese Inselgruppe viel Abwechslung für einen erholsamen und gleichzeitig ereignisreichen Urlaub.
Merken lassen sich die Inselnamen ganz einfach mit dem Merksatz zu den Ostfriesischen Inseln „Welcher Seemann liegt bei Nanny im Bett“. Eine Karte mit einer Übersicht der Ostfriesischen Inseln findet ihr hier.
Ostfriesische Inseln – von Borkum nach Wangerooge
Zu den ostfriesischen Inseln gehören mehrere bewohnte sowie einige unbewohnte Inseln. Bewohnt sind die Inseln Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Diese Inseln befinden sich inmitten des von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärten Wattenmeers. Jede Insel begeistert durch ihren ganz speziellen, einzigartigen Charakter. Es lässt sich unmöglich sagen, welche der ostfriesischen Inseln am meisten zu bieten hat. Jede Insel zieht unterschiedliche Besucher an. Unter den ostfriesischen Inseln gibt es für jeden Urlaubswunsch das passende Urlaubsziel in der Nordsee. So verschieden die ostfriesischen Inseln auch sind, in einem gleichen sie sich: Lange Strände, ausgedehnte Salzwiesen und magisch anmutende Dünenlandschaften.
Ostfriesische Inseln – von Borkum nach Wangerooge
Zu den ostfriesischen Inseln gehören mehrere bewohnte sowie einige unbewohnte Inseln. Bewohnt sind die Inseln Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Diese Inseln befinden sich inmitten des von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärten Wattenmeers. Jede Insel begeistert durch ihren ganz speziellen, einzigartigen Charakter.
Es lässt sich unmöglich sagen, welche der ostfriesischen Inseln am meisten zu bieten hat. Jede Insel zieht unterschiedliche Besucher an. Unter den ostfriesischen Inseln gibt es für jeden Urlaubswunsch das passende Urlaubsziel in der Nordsee. So verschieden die ostfriesischen Inseln auch sind, in einem gleichen sie sich: Lange Strände, ausgedehnte Salzwiesen und magisch anmutende Dünenlandschaften.
Ostfriesische Inseln – unkompliziertes Borkum
Die westlichste Insel Borkum ist gleichzeitig auch die größte der ostfriesischen Inseln. Sie liegt weit draußen vor dem Festland und erfreut Besucher wie Bewohner mit ihrem angenehm rauen Nordseeklima. Die Überfahrt mit der Fähre dauert etwa zwei Stunden und je weiter das Festland zurückliegt, desto mehr vergisst man den Alltag. Auf Borkum können Sie aufatmen, das gesunde Hochseeklima genießen und Haut und Atemwege kurieren. Borkum gilt als unkomplizierte Insel, die ohne großen Luxus auskommt. Die Preise hier sind vergleichbar mit denen auf dem Festland. Das Besondere an Borkum: Sind Sie zu Gast auf der Insel, werden Sie direkt vom Fähranleger aus mit der Inselbahn abgeholt und ins Zentrum transportiert. Naturliebhaber können sich auf der Insel jeden Tag neu ins Wattenmeer und seine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt verlieben.
Ostfriesische Inseln – in der Zeit zurückversetzt auf Juist
Was sonst so selbstverständlich ist, ist auf Juist nicht zu finden: Autos und Verkehrslärm sucht man auf der Nordseeinsel Juist vergebens. Die längste und schmalste der ostfriesischen Inseln ist komplett autofrei. Besucher fühlen sich schnell in der Zeit zurückversetzt, wenn sie den Pferdekutschen auf der Insel begegnen. Juist gilt mit seinen vielen Spielplätzen als besonders kinderfreundlich und dank des Verbots von Autos fühlen sich auch Eltern sicher. Die Naturschönheit wird Jahr für Jahr von zahlreichen Touristen besucht. Von Unruhe und Hektik dennoch keine Spur.
Ostfriesische Inseln – Kultur und Natur auf Norderney
Norderney wird gerne auch als die Königin der Nordsee bezeichnet. Hier fühlen sich Surfer, Kulturliebhaber, Wanderer, Radfahrer und Partygänger wohl. Diese Nordseeinsel bietet für jeden Geschmack die passende Nische. Ein weitläufiges Netz aus Wander- und Radwegen kommt allen entgegen, die sich im Urlaub beim Radfahren, Wandern oder Reiten austoben möchten. Daneben lockt die zweitgrößte ostfriesische Insel mit einem umfassenden Wellnessangebot, einem Casino, kulturellen Veranstaltungen, Museen und einem abwechslungsreichen Nachtleben. Auf Norderney ist die Langeweile garantiert nicht zu Hause.
Ostfriesische Inseln – gemütliches Baltrum
Ganz anders als das lebhafte Norderney zeigt sich Baltrum von seiner ganz gemütlichen Seite. Die Nordseeinsel Baltrum ist die kleinste der Ostfriesischen Inseln. Hier ticken die Uhren langsamer. Autofrei und eingebettet im wundervollen Wattenmeer findet hier jeder Gast seine gewünschte Auszeit.Wer Ruhe sucht, wird sie hier finden.
Ostfriesische Inseln – Langeoog bietet jedem etwas
Langeoog hat mehr zu bieten, als man erwarten würde. Auf dieser Insel hat sich regionale Biokost etabliert. Es gibt zahlreiche Einrichtungen für Kinder und wer gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist, ist hier genau richtig. Langeoog wird auch gerne als Fahrradinsel bezeichnet. Wohin man auch schaut, stehen Fahrräder.
Ostfriesische Inseln – uriges Spiekeroog
Auf Spiekeroog liebt man es urig. Die Bewohner gelten als besonders umweltbewusst und so findet man auf dieser ostfriesischen Insel viel unberührte Natur. Wer das Dörfliche sucht und kein turbulentes Nachtleben erwartet, ist auf Spiekeroog genau richtig.
Ostfriesische Inseln – Schiffe beobachten auf Wangerooge
Die kleinste der ostfriesischen Inseln ist der ideale Ausgangsort, um Schiffe zu beobachten. Frachter, Öltanker oder andere Schiffe – hier kommen Schiffbegeisterte voll auf ihre Kosten. Leckeres Essen, seltene Pflanzenarten und familienorientierte Angebote gibt es auf Wangerooge obendrein.
Fazit: Ostfriesische Inseln – Unterschiedlichste Naturschönheiten inmitten einer einzigartigen Landschaft. Für jeden Besucher hat eine der Inseln genau das Gesuchte zu bieten.
Ostfriesische Inseln – unkompliziertes Borkum
Die westlichste Insel Borkum ist gleichzeitig auch die größte der ostfriesischen Inseln. Sie liegt weit draußen vor dem Festland und erfreut Besucher wie Bewohner mit ihrem angenehm rauen Nordseeklima. Die Überfahrt mit der Fähre dauert etwa zwei Stunden und je weiter das Festland zurückliegt, desto mehr vergisst man den Alltag. Auf Borkum können Sie aufatmen, das gesunde Hochseeklima genießen und Haut und Atemwege kurieren. Borkum gilt als unkomplizierte Insel, die ohne großen Luxus auskommt. Die Preise hier sind vergleichbar mit denen auf dem Festland. Das Besondere an Borkum: Sind Sie zu Gast auf der Insel, werden Sie direkt vom Fähranleger aus mit der Inselbahn abgeholt und ins Zentrum transportiert. Naturliebhaber können sich auf der Insel jeden Tag neu ins Wattenmeer und seine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt verlieben.
Ostfriesische Inseln – in der Zeit zurückversetzt auf Juist
Was sonst so selbstverständlich ist, ist auf Juist nicht zu finden: Autos und Verkehrslärm sucht man auf der Nordseeinsel Juist vergebens. Die längste und schmalste der ostfriesischen Inseln ist komplett autofrei. Besucher fühlen sich schnell in der Zeit zurückversetzt, wenn sie den Pferdekutschen auf der Insel begegnen. Juist gilt mit seinen vielen Spielplätzen als besonders kinderfreundlich und dank des Verbots von Autos fühlen sich auch Eltern sicher. Die Naturschönheit wird Jahr für Jahr von zahlreichen Touristen besucht. Von Unruhe und Hektik dennoch keine Spur.
Ostfriesische Inseln – Kultur und Natur auf Norderney
Norderney wird gerne auch als die Königin der Nordsee bezeichnet. Hier fühlen sich Surfer, Kulturliebhaber, Wanderer, Radfahrer und Partygänger wohl. Diese Nordseeinsel bietet für jeden Geschmack die passende Nische. Ein weitläufiges Netz aus Wander- und Radwegen kommt allen entgegen, die sich im Urlaub beim Radfahren, Wandern oder Reiten austoben möchten. Daneben lockt die zweitgrößte ostfriesische Insel mit einem umfassenden Wellnessangebot, einem Casino, kulturellen Veranstaltungen, Museen und einem abwechslungsreichen Nachtleben. Auf Norderney ist die Langeweile garantiert nicht zu Hause.
Ostfriesische Inseln – gemütliches Baltrum
Ganz anders als das lebhafte Norderney zeigt sich Baltrum von seiner ganz gemütlichen Seite. Die Nordseeinsel Baltrum ist die kleinste der Ostfriesischen Inseln. Hier ticken die Uhren langsamer. Autofrei und eingebettet im wundervollen Wattenmeer findet hier jeder Gast seine gewünschte Auszeit.Wer Ruhe sucht, wird sie hier finden.
Ostfriesische Inseln – Langeoog bietet jedem etwas
Langeoog hat mehr zu bieten, als man erwarten würde. Auf dieser Insel hat sich regionale Biokost etabliert. Es gibt zahlreiche Einrichtungen für Kinder und wer gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist, ist hier genau richtig. Langeoog wird auch gerne als Fahrradinsel bezeichnet. Wohin man auch schaut, stehen Fahrräder.
Ostfriesische Inseln – uriges Spiekeroog
Auf Spiekeroog liebt man es urig. Die Bewohner gelten als besonders umweltbewusst und so findet man auf dieser ostfriesischen Insel viel unberührte Natur. Wer das Dörfliche sucht und kein turbulentes Nachtleben erwartet, ist auf Spiekeroog genau richtig.
Ostfriesische Inseln – Schiffe beobachten auf Wangerooge
Die kleinste der ostfriesischen Inseln ist der ideale Ausgangsort, um Schiffe zu beobachten. Frachter, Öltanker oder andere Schiffe – hier kommen Schiffbegeisterte voll auf ihre Kosten. Leckeres Essen, seltene Pflanzenarten und familienorientierte Angebote gibt es auf Wangerooge obendrein.
Fazit: Ostfriesische Inseln – Unterschiedlichste Naturschönheiten inmitten einer einzigartigen Landschaft. Für jeden Besucher hat eine der Inseln genau das Gesuchte zu bieten.