Zum 23. Mal wurde dieses Jahr im Februar der Warsteiner Gastronomiepreis verliehen und der Gewinner ist Jürgen Gosch. Mit den Gerolsteiner „Lifetime Award“ werden Persönlichkeiten ausgezeichnet und geehrt, die für ihr außerordentliches Engagement stehen und durch ihre imposante Lebensweise Vorbildfunktion besitzen. Mit seiner „Vom-Tellerwäscher-zum Millionär-Geschichte“ inspiriert Jürgen Gosch und ist deshalb der Award Gewinner 2017.
Sylt Gosch: Jürgen Gosch als Botschafter und Vorbild
Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen zählte für Jürgen Gosch schon in Jugendtagen jede Mark. Um die Haushaltskasse aufzubessern pulten er und seine Schwester damals schon Krabben. Nach der Schule verschlug es Jürgen Gosch nach Sylt, wo er seine Maurer-Lehre absolvierte. Nebenbei verkaufte er Aale am Strand. Von da an entwickelte sich seine Gastronomiekariere immer weiter. Er eröffnete bald die „nördlichste Fischbude Deutschlands“ in List. Diese entwickelte sich schnell zur wahren Goldgrube, denn Jürgen Gosch weiß, dass der Kunde immer König ist. Mit seiner Bodenständigkeit und Risikobereitschaft blieb er trotzdem immer nah an den Wünschen der Kunden.
Das Erfolgsrezept der Gosch-Dynastie
Mittlerweile gehören mehr als 30 Imbisse und Restaurants in ganz Deutschland zu Gosch. Sogar eine eigene Fisch-Manurfaktur, die im Norden Deutschlands die Supermärkte beliefert nennt er sein Eigen. Gosch ist allgegenwärtig. Nicht umsonst zählt das Logo mit dem roten Hummer, welcher für Genuss und Atmosphäre steht, zu den 100 bekanntesten in ganz Deutschland. Um rund 900 Mitarbeiter zu beschäftigen und jährlich ca. 70 Millionen umzusetzen braucht man eine gute Strategie. Aber Jürgen Gosch weiß was er tut, er rückt den Kunden in den Mittelpunkt aller Aktivitäten. Das beste Marketing findet am Kunden statt. „Der hat immer Recht“, erklärt er. „Und dein größtes Kapital. Sorge für sein Wohlbefinden und er kommt gern wieder“. Hört sich doch ganz einfach an!
Sylt Gosch – die nächste Gosch Generation
Jürgen Gosch ist nun 75 Jahre alt und möchte sich bald aus dem Unternehmen zurückziehen und die Welt bereisen. Seine Tochter und sein Schwiegersohn sollen die Firma und die Philosophie weiterführen. Die kundenfreundlichen Vorgehensweisen sollen in jedem Fall erhalten bleiben. Vielleicht steht mit seiner Enkeltochter sogar schon die dritte Gosch-Generation in den Startlöchern.
Zum 23. Mal wurde dieses Jahr im Februar der Warsteiner Gastronomiepreis verliehen und der Gewinner ist Jürgen Gosch. Mit den Gerolsteiner „Lifetime Award“ werden Persönlichkeiten ausgezeichnet und geehrt, die für ihr außerordentliches Engagement stehen und durch ihre imposante Lebensweise Vorbildfunktion besitzen. Mit seiner „Vom-Tellerwäscher-zum Millionär-Geschichte“ inspiriert Jürgen Gosch und ist deshalb der Award Gewinner 2017.
Jürgen Gosch als Botschafter und Vorbild
Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen zählte für Jürgen Gosch schon in Jugendtagen jede Mark. Um die Haushaltskasse aufzubessern pulten er und seine Schwester damals schon Krabben. Nach der Schule verschlug es Jürgen Gosch nach Sylt, wo er seine Maurer-Lehre absolvierte. Nebenbei verkaufte er Aale am Strand. Von da an entwickelte sich seine Gastronomiekariere immer weiter. Er eröffnete bald die „nördlichste Fischbude Deutschlands“ in List. Diese entwickelte sich schnell zur wahren Goldgrube, denn Jürgen Gosch weiß, dass der Kunde immer König ist. Mit seiner Bodenständigkeit und Risikobereitschaft blieb er trotzdem immer nah an den Wünschen der Kunden.
Das Erfolgsrezept der Gosch-Dynastie
Mittlerweile gehören mehr als 30 Imbisse und Restaurants in ganz Deutschland zu Gosch. Sogar eine eigene Fisch-Manurfaktur, die im Norden Deutschlands die Supermärkte beliefert nennt er sein Eigen. Gosch ist allgegenwärtig. Nicht umsonst zählt das Logo mit dem roten Hummer, welcher für Genuss und Atmosphäre steht, zu den 100 bekanntesten in ganz Deutschland. Um rund 900 Mitarbeiter zu beschäftigen und jährlich ca. 70 Millionen umzusetzen braucht man eine gute Strategie. Aber Jürgen Gosch weiß was er tut, er rückt den Kunden in den Mittelpunkt aller Aktivitäten. Das beste Marketing findet am Kunden statt. „Der hat immer Recht“, erklärt er. „Und dein größtes Kapital. Sorge für sein Wohlbefinden und er kommt gern wieder“. Hört sich doch ganz einfach an!
Die nächste Gosch Generation
Jürgen Gosch ist nun 75 Jahre alt und möchte sich bald aus dem Unternehmen zurückziehen und die Welt bereisen. Seine Tochter und sein Schwiegersohn sollen die Firma und die Philosophie weiterführen. Die kundenfreundlichen Vorgehensweisen sollen in jedem Fall erhalten bleiben. Vielleicht steht mit seiner Enkeltochter sogar schon die dritte Gosch-Generation in den Startlöchern.