Wangerooge hat mit seinen rund 900 Einwohnern eine sehr überschaubare Bevölkerung. Historisch gesehen hatte die Insel es nicht leicht. Am 25. April 1945 fielen in nur einer Nacht 6000 Bomben und zerstörten die Insel fast restlos. Viele der Insulaner gaben auf und zogen sich auf das Festland zurück. Nur ein paar Unerschütterliche bauten Wangerooge mit seinem Inseldorf in der Mitte der Nordseeinsel wieder auf. Drei bedeutende Schifffahrtswege staffeln sich vor Wangerooge dicht hintereinander. Damals hat die Lage der Insel zu dieser unbegreiflichen Zerstörung geführt, heute können Touristen hier von Wangerooge aus Tanker, Frachter und sogar Kreuzfahrtschiffe beobachten.
Sehenswertes, Aktivitäten & Co.
Wem der schöne Sandstrand und das Schiffe beobachten nicht ausreicht, der findet auf Wangerooge noch genügend andere Aktivitäten. Eine Karte der Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten findet ihr hier.
Sehenswürdigkeiten auf Wangerooge:
Blick auf den Westturm
Westturm
Der Westturm Wangerooge ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Nordseeinsel. Seit 1933 ziert er mit seinen 56 m das Westende der Insel. Das Vorgängermodel diente damals noch als Gefängnis, Kirche, Lager für Strandgut und wurde für Wohnzwecke genutzt. Der neue Westturm jedoch fungiert als Jugendherberge, weshalb auch leider keine Innenbesichtigungen möglich sind. Einen guten Ausblick auf den Turm hat man jedoch vom nahe gelegenen Westturm-Café.
Katholische Kirche
Die Kirche St. Willhad wurde 1961 erbaut. Sie beeindruckt Besucher vor allem durch ihre beiden durchfensterten Wände. Die farbigen Glasmosaike zeigen biblische Ereignisse und faszinieren mit ihrer Vielfalt.
Kriegsgräberstätte
In einem kleinen Dünental am Fußweg zum Westen liegt ein Kiefernwäldchen. Dieses birgt eine kreisrunde Gedenkstätte. Hier verkünden große Sandsteinplatten und Ziegel die Namen von Kriegstoten. Die Opfer sind deutsche Soldaten, Opfer des Bombenangriffs vom 25. April 1945 und einige ausländische Zwangsarbeiter.
Wangerooge hat mit seinen rund 900 Einwohnern eine sehr überschaubare Bevölkerung. Historisch gesehen hatte die Insel es nicht leicht. Am 25. April 1945 fielen in nur einer Nacht 6000 Bomben und zerstörten die Insel fast restlos. Viele der Insulaner gaben auf und zogen sich auf das Festland zurück. Nur ein paar Unerschütterliche bauten Wangerooge mit seinem Inseldorf in der Mitte der Nordseeinsel wieder auf. Drei bedeutende Schifffahrtswege staffeln sich vor Wangerooge dicht hintereinander. Damals hat die Lage der Insel zu dieser unbegreiflichen Zerstörung geführt, heute können Touristen hier von Wangerooge aus Tanker, Frachter und sogar Kreuzfahrtschiffe beobachten.
Sehenswertes, Aktivitäten & Co.
Wem der schöne Sandstrand und das Schiffe beobachten nicht ausreicht, der findet auf Wangerooge noch genügend andere Aktivitäten. Eine Karte der Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten findet ihr hier.
Aktivitäten auf Wangerooge:
Früher Leuchtturm heute Inselmuseum
Inselmuseum Alter Leuchtturm
Der Leuchtturm ist das älteste Gebäude der Insel. Er wurde 1896 erbaut und verlor 1969 seine Funktion für die Schifffahrt. Nun beherbergt er das Inselmuseum. In der früheren Wachstube kann man sich auch trauen lassen.
Kino
Das Kino hat nichts typisch Nordisches ist für verregnete Tage aber genau das Richtige. Täglich werden mehrere Vorstellungen geboten.
Meerwasser-Freizeitbad Oase
Das Hallenbad an der Strandpromenade bietet alles was das Schwimmerherz begehrt. Whirlpools, eine Rutsche und heiße Geysire laden Groß und Klein zum Spaß haben ein.
Wellenreiten
Bei Digger’s Sun Point können erfahrene und unerfahrene Wellenreiter auf ihre Kosten kommen. Die Strandbar hat sich auf Wellenreiten und Stand-Up Paddles spezialisiert. Das verspricht viel Freude in den Fluten.
So funktioniert unsere Wangerooge Karte:
Wir sind stetig dabei unsere Nordseeinsel Karten für dich weiter zu verbessern und um weitere spannende Orte zu ergänzen! Eine Übersicht all unserer Nordseeinseln Karten findest Du hier.
Ihr kennt weitere spannende Orte auf der Nordseeinsel Wangerooge? Dann schreibt uns doch bei Facebook oder sendet uns eine Mail an info@nordseeinseln.de. Wir freuen uns auf eure Vorschläge!
