Wie heißen die deutschen Nordseeinseln? Hier findest du eine Liste der deutschen Nordseeinseln:

     

    Nordsee Welle Nordseeinsel Urlaub

    Nordseeinsel Urlaub: Umschlossen von der Nordsee und dem Wattenmeer liegen die deutschen Nordseeinseln

    Nordfriesische Inseln

    Ostfriesische Inseln

    Helgoland

     

    Die deutschen Nordseeinseln

    Die Nordseeinseln an der deutschen Küste werden ein immer beliebteres Reiseziele. Das liegt vor allem daran, dass hier für jeden Geschmack etwas dabei ist. Jede Insel hat ihren ganz eigenen Charme. Es gibt eine lange Liste deutscher Inseln, aber welche davon nun die Nordseeinseln sind, ist manchmal gar nicht so leicht im Kopf zu behalten. Unterteilt sind die Nordseeinseln in Nordfriesische und Ostfriesische Inseln. Ihre ähnliche Entstehungsgeschichten vereinen die Nordseeinseln. Sie sind Bruchstücke von größeren Landmassen und wurden im Laufe der Zeit von Sturmfluten auseinander gerissen. Noch eine Gemeinsamkeit der deutschen Nordseeinseln ist das zumeist raue Klima, welches besonders für die Kurgäste sehr interessant ist. Zudem ist da noch das Wattenmeer, in dem alle Nordseeinseln eingebettet sind.

     

    Die Nordfriesischen Inseln

    Die Nordfriesischen Inseln verlaufen an der Schleswig-Holsteinischen Westküste. Im Süden beginnend mit der Halbinsel Nordstrand folgen dann die Nordseeinseln Pellworm, Amrum, Föhr und Sylt. Es gehören auch noch zahlreiche Halligen dazu, aber diese werden nicht zu den Nordfriesischen Inseln gezählt, da sie nur kleine Inseln ohne Hochwasserschutz sind.

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    Ostfriesische Nordseeinseln Dünen

    Auch die Ostfriesischen Inseln bieten Dünenlandschaften

    Die Ostfriesischen Inseln

    Man sagt häufig, dass sich die Ostfriesischen Inseln wie an einer Perlenkette entlang der Küste aufreihen. Damit man sich die Reihenfolge der Inseln besser merken kann, gibt es mittlerweile zwei Merksätze. Den Artikel dazu findet ihr hier! Die Ostfriesischen Nordseeinseln von Westen nach Osten heißen: Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge.
    Die Ostfriesischen Inseln sind alle recht ähnlich aufgebaut. Die Nordseite der Inseln ist die Seeseite, hier befinden sich bei den meisten Inseln die Sandstrände. Nur auf Pellworm suchen Badegäste vergeblich nach weißen Sandstränden. Hier wird sich auf grünen Flächen gesonnt. Die Südseite der Ostfriesischen Nordseeinseln ist dementsprechend stets die Festlandseite. Hier befinden sich überwiegend Salzwiesen, die nach und nach ins Watt übergehen.

     

    Was ist mit der Nordseeinsel Helgoland?

    Helgoland ist auch eine Nordseeinsel, gilt jedoch als einzige Hochseeinsel Deutschlands. Allerdings ist dies geographisch und rechtlich nicht ganz richtig, da sie mit Ihrer Entfernung von ca. 48,5 km vom Festland durchaus noch zur deutschen Bucht und somit zum Festlandsockel gehört.

    Die deutschen Nordseeinseln

    Ob nun Nordfriesische- oder Ostfriesische Nordseeinseln, eines haben sie alle gemeinsam. Sie begeistern uns. Hier kommen die verschiedensten Menschen zusammen. Aktivurlaube, Kurgäste, Familien oder auch junge Paare teilen sich die Liebe zu den Nordseeinseln.

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